Wenn Malekins, der selbsternannte Held des virtuellen Weltraums, zwischen aufdringlichen Borg-Offizieren und der Suche nach neuen Planeten einmal Zeit findet, widmet er sich mit Freude einer weiteren, wenn auch unfreiwilligen Leidenschaft: Der Tribble-Zucht.  Erst kürzlich ist ihm dabei ein Durchbruch gelungen:

Liebes Logbuch,

heute war ein alptraumhafter Tag für mich, ich könnte nur noch heulen.
Gestern Nacht hat mein Tribble Ohnbein es endlich geschafft den Replikator zu hacken. Natürlich ließ er sich gleich ein Riesenbuffet, das für 30 Mann gereicht hätte, erscheinen. Heute Morgen fand ich nur noch die Reste davon. Es kam wie es kommen musste, Ohnbein vermehrte sich. Ich wachte heute Morgen mit einem seltsamen pelzigen Geschmack im Mund auf, nur um zu merken, dass mein Bett einer Horde Tribbles als Schlafplatz diente. Freudig erregt sprang ich aus dem Bett und konnte meine neu gewonnene Vater.. ähm Mutter.. nee, doch Vaterschaft kaum fassen. Ich begann sogleich in meiner bekannt berüchtigt nüchternen Art die tolle Nachricht zu verbreiten: „Hier spricht der Kapitän, ich möchte Sie eindringlich davon in Kenntnis setzen…..ICH BIN JETZT PAAAAAAPPPPPPAAAAAA, YIIIIPPPPPYYYYYYY“.

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